Lösungen auf den Punkt gebracht.
Eine hinreichende Versorgung mit Vital- und Mikronährstoffen, Mineralen, Vitaminen und Aminosäuren kann die Lösung für eine ganze Reihe ernährungsbedingter Probleme Ihres Hundes sein. Canis Carpe Diem Mineral mit seiner umfangreichen und ausgewogenen Rezeptur stellt Ihnen diese Nährstoffe zur Verfügung und hilft Ihnen dabei, Ihren Hund täglich mit den wichtigsten Vitalstoffen zu versorgen.
Die Gelenke Ihres Hundes unterliegen einer dauerhaften Beanspruchung und einem fortschreitendem Verschleiß. Canis Carpe Diem Gelenk stellt Nährstoffe zur Verfügung, die Ihnen dabei helfen, gezielt gegen den vorzeitigen Gelenksverschleiß und dessen Folgen (zum Beispiel Gelenksschmerzen und Bewegungseinschränkung) bei Ihrem Hund vorzugehen.
Das Immunsystem ist das Schutzschild Ihres Hundes gegen Bakterien, Viren, Parasiten oder schädigende Umwelteinflüsse. Canis Carpe Diem Immun stellt freie, gereinigte und isolierte Nukleotide zur Verfügung und unterstützt damit die Bildung eines starken Immunsystem und kann Ihnen dabei helfen, die Gesundheit Ihres Hundes aktiv zu unterstützen und zu fördern.
Sie fragen. Wir antworten.
Nein.
Die von Charge zu Charge leicht veränderlichen Farbtöne sind der Tatsache geschuldet, dass Naturrohstoffe, wie wir sie einsetzen, unterschiedliche Farben bzw. Färbungen haben können. Und da wir weder künstliche Farb- noch Geschmacksstoffe einsetzen, haben unsere Produkte mitunter eine leicht andere Farbe.
Als Richtlinie kann gelten:
CCD Mineral = grau
CCD Gelenk = hellbraun
CCD Immun = dunkelbraun
Die Produkte der Canis Carpe Diem – Reihe sind als Ergänzung zur täglichen Nahrung Ihres Hundes konzipiert. Sie sollten sie also mit der normalen Futterration verfüttern.
Dabei kommt es nicht auf einen exakten Zeitpunkt an. Es ist auch möglich, die Produkte zu jeweils unterschiedlichen Tageszeiten zu verfüttern.
Genauso unkompliziert wie der Fütterungszeitpunkt ist auch die Fütterungsform: die Pellets werden in der jeweiligen Dosierung einfach der Futterration beigegeben. Ein Zermahlen, Einweichen, Trennen, … ist nicht nötig, würde aber an der Qualität der Rohstoffe und dem Nährstoffgehalt des Produktes als solches nichts ändern.
Gelegentlich berichten uns Kunden, die einen offenbar sehr futtersensiblen oder aber wählerischen (^^) Hund haben davon, dass dieser die Pellets aussortiert. In dem Fall empfehlen wir sogar das Einweichen der Pellets in ein wenig lauwarmem Wasser oder in der Flüssigkeit, die das Futter als solches bereit stellt (beispielsweise der Fleischsaft beim BARF oder PREY oder die Jelly einer Feuchtnahrung aus der Dose) und das anschließende Untermengen unter das Futter.
Aber auch das ist möglich: die Fütterung aus der Hand als Leckerlie!
Auch die Fütterung aus der Hand wird im Kundenkreis praktiziert. Da unsere Canis Carpe Diem – Produkte in Pelletform angeboten werden, ist das Verfüttern aus der Hand problemlos möglich und eine weitestgehend saubere Angelegenheit (sauber im Sinne von „versuchen Sie das mal mit einem Pulver“).
Rohasche ist ein rein analytischer Wert (wie beispielsweise der Rohproteinwert oder der Fettanteil) und gibt im Wesentlichen den Gehalt anorganischer Stoffe (zumeist Minerale) am Produkt an. Dieser Wert wird ermittelt, in dem in einem standardisierten Verfahren eine Probe des Produktes verbrannt wird, wobei die meisten organischen Bestandteile (Eiweiße, Fette, Vitamine, etc.) rückstandsfrei verbrennen.
Der zurück bleibende Rest bildet die Rohasche.
Ein mineralreiches Produkt, wie beispielsweise unser CCD Mineral, hat also einen recht hohen Rohaschewert.
Keinesfalls jedoch wird dem Produkt Asche zugesetzt!
Es ist dasselbe. Nahrungsergänzung oder Nahrungsergänzungsmittel ist der gebräuchliche Name und kommt ursprünglich aus dem Bereich der menschlichen Ernährung. Der Gesetzgeber gibt bei Tieren allerdings (und im Grunde auch richtigerweise) den Begriff „Ergänzungsfuttermittel“ vor.
Im Falle der CCD Produkte dann „Ergänzungsfuttermittel für Hunde“.
Ja. Unbedingt!
Aminosäuren sind Leben!
Was zunächst etwas übertrieben klingt, zeigt sich bei genauerer Betrachtung als essentielle Erkenntnis. Aminosäuren sind die Grundlage aller uns bekannter Lebensformen. Ohne Aminosäuren wäre Leben, so wie wir es kennen, überhaupt nicht möglich. Und zwar überall (auf der Suche nach außerirdischem Leben wird ganz bewusst [auch] nach Aminosäuren gesucht).
Aminosäuren bilden die Grundlage der Proteinsynthese. Ohne sie könnte der Stoffwechsel keine Eiweiße herstellen und schlussendlich keine Körperzellen.
Aber auch an anderen Stoffwechselfunktionen sind Aminosäuren (un)mittelbar beteiligt.
Einige Aminosäuren treten beispielsweise als Neurotransmitter auf, sie dienen also der Signal- und Reizübermittlung zwischen den Zellen. Selbst Abbauprodukte des Aminosäurestoffwechsels können wichtige Funktionen haben – beispielsweise als Hormone, die dann Körperfunktionen steuern und beeinflussen.
Unabhängig davon, ob eine Aminosäure an der Proteinsynthese beteiligt ist, als Neurotransmitter dient oder andersartig Verwendung findet, unterteilt man sie in essentielle und nicht-essentielle Aminosäuren.
Essentielle Aminosäuren sind solche Aminosäuren, die der Stoffwechsel nicht selber herstellen kann und die deshalb zwingend mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Dabei gilt die Besonderheit, dass abhängig vom zu betrachtenden Lebewesen (Mensch, Hund, Katze, …) ein und dieselbe Aminosäure essentiell und nicht-essentiell sein kann. Der Mensch ist also beispielsweise in der Lage, Aminosäure A selbst herzustellen, wohingegen der Hund diese zwingend mit der Nahrung aufnehmen muss. Sie ist also beim Hund essentiell und beim Mensch nicht-essentiell.
Da Aminosäuren de facto die Grundlage aller Stoffwechselprozesse bilden, hat ein Zuwenig oder gar Fehlen starke Auswirkungen und kann im Extremfall sogar das Funktionieren ganzer Körperfunktionen verhindern.
Eine hinreichende Versorgung mit Aminosäuren ist also (nicht nur) beim Hund ausgesprochen wichtig. CCD Mineral enthält für den Hund sowohl essentielle als auch nicht-essentielle Aminosäuren und kann dazu beitragen, die Versorgung Ihres Hundes mit diesen Mikronährstoffen sicher zu stellen.
Nein, selbstverständlich nicht!
Die „CCD-Tierchen“ sind ein running gag in den sozialen Medien (vorranging Facebook), der sich unter unserer Kundschaft einiger Beliebtheit erfreut. Wir dürfen versichern, dass es eine solche Tiergattung nicht gibt (zumindest wäre uns eine solche nicht bekannt) und diese folglich für die Canis Carpe Diem – Produkte auch nicht ihr Leben lassen mussten.
Warum die Erwähnung dieser Frage in unseren FAQ?
Weil die Erwähnung der CCD-Tierchen in Diskussionen hin und wieder doch für Verwirrung sorgt und es uns selbstverständlich bewusst ist, dass die Frage nach dem Tierwohl auch bei den Tieren wichtig und richtig ist, die gemeinhin als Rohstofflieferanten für die weiterverarbeitende Industrie betrachtet und genannt werden. Die Frage nach dem vermeintlichen Tod der CCD-Tierchen ist aus diesem Blickwinkel betrachtet also durchaus ernst zu nehmen.
Die Produkte werden für uns exklusiv von einem deutschen Hersteller produziert. Dabei kommt das inhaltsstoffschonende Kaltpressverfahren zum Einsatz.
Das gewährleistet für uns zweierlei:
Wir können gleichbleibend höchste Qualität gewährleisten – sowohl was die technischen Produktionsprozesse anbetrifft (Hygiene, etc.) als auch die Qualität der verarbeiteten Rohstoffe.
Durch das Kaltpressverfahren werden die eingesetzten Rohstoffe wenig bis gar nicht thermisch belastet – sie gehen also nicht verloren oder ändern ihre Eigenschaften (wie das bei einigen Vitaminen und Aminosäuren der Fall wäre), sodass wir nicht unnötig große Mengen verarbeiten müssen, um den gewünschten Gehalt im fertigen Produkt zu erhalten. So bleibt die jeweilige Rezeptur schlank und dennoch ergiebig und macht das Produkt insgesamt sparsam in der Anwendung.
Die Pelletform haben wir gewählt, um eine Sedimentierung (Entmischung der Inhaltsstoffe aufgrund unterschiedlicher Eigengewichte) zu vermeiden.
So kann gewährleistet werden, dass jede einzelne Tagesdosis eine annähernd identische Zusammensetzung hat (herstellungsbedingte Schwankungen sind vernachlässigbar gering).
Die Pelletform hat aber auch ganz andere praktische Vorteile:
Wie wir aus dem Kundenkreis wissen, bedeutet für einige Hunde das „Rasseln“ der CCD Dose, dass der Fressnapf gefüllt wird 🙂 Auch wurde uns berichtet, dass die Pellets sich offenbar hervorragend dazu eignen, die Tagesdosis Canis Carpe Diem als gern genommenes Leckerlie aus der Hand zu verfüttern.
Übrigens: da wir vollständig auf chemische Bindemittel verzichten (warum wir uns für Melasse als Binder entschieden haben und was es mit dem darin enthaltenen Zucker auf sich hat, können Sie hier nachlesen), sind unsere Pellets wasserlöslich.
Es ist also problemlos möglich, bei etwas sensibleren Hunden die Tagesdosis Canis Carpe Diem in ein wenig lauwarmem Wasser einzuweichen bzw. darin aufzulösen und dem Futter beizumengen.
Und last but not least: wer schon einmal in eine Dose mit Puder oder Pulver gepustet hat (ob beabsichtigt oder nicht) oder eine solche versehentlich fallen ließ, weis die Vorzüge von Pellets durchaus zu schätzen 😀
Ein Zuviel an Zucker ist- wie bei uns Menschen – auch beim Hund problematisch. Allerdings kommt es auch hier auf die Menge an, die der Hund täglich zu sich nimmt.
Die mit den üblichen bzw. empfohlenen Dosierungen Canis Carpe Diem aufgenommene Menge Zucker ist vernachlässigbar klein.
Der mengenmäßige Anteil von Zuckerrübenmelasse am jeweiligen Produkt liegt im niedrigen Prozentbereich, sodass sich die rechnerische Menge Zucker an der Tagesdosis des jeweiligen Produktes unter Berücksichtigung des Zuckergehaltes der eingesetzten Melasse auf einige Tausendstel Gramm reduziert. Das halten wir für unbedenklich.
Übrigens: Wir setzen die Melasse nicht als Geschmacksträger oder gar -verstärker ein, sondern als natürliches Bindemittel für die Kaltpressung unserer Produkte. So können wir auf künstliche Bindemittel vollständig verzichten.
Ja.
Da die Rezepte jeweils aufeinander abgestimmt sind, ist es problemlos möglich, die Canis Carpe Diem – Produkte frei untereinander kombiniert zu verfüttern. Nachteilige Effekte sind dabei nicht zu befürchten.
In besonderen Situationen empfehlen wir sogar gezielt kombiniert zu verfüttern.
So ist es beispielsweise sinnvoll, nach einer Operation wegen es Kreuzbandrisses zu der sonst üblichen Einzeldosis CCD Gelenk zeitweise eine Dosis CCD Immun zuzufüttern. In diesem Fall sollte die CCD Immun – Dosis sogar über die Regeldosis hinaus angehoben werden (bis zum Dreifachen). Ihr Hund hat aufgrund der Operation bzw. der sich anschließenden Genesungsphase einen zeitweise deutlich erhöhten Bedarf an freien Nukleotiden, die Sie ihm mit der erhöhten Dosis CCD Immun zuführen können.
Ein weiteres Beispiel wäre die Kombination von CCD Mineral und CCD Immun, wenn ein dermatologisches Problem (Juckreiz, stumpfes Fell, Haarausfall, Rötungen) gelöst werden soll. Die beiden Produkte ergänzen sich gegenseitig – CCD Immun kann das Immunsystem stärken helfen und CCD Mineral versorgt den Stoffwechsel Ihres Hundes mit wichtigen Nährstoffen, was sich wiederum positiv auf das gestärkte Immunsystem auswirkt.
Sportliche und aktive Hunde profitieren von einer Kombination aus CCD Mineral und CCD Gelenk. Beide Produkte ergänzen sich und liefern dem Gelenk eine ganze Fülle an Mikronährstoffen, die es für die Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit benötigt.
Die Liste der Beispiele, in denen Kombinationen sinnvoll sind, ließe sich beliebig fortsetzen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Kombination bei ihrem Hund sinnvoll ist, stehen wir Ihnen gern beratend zu Seite. Unser Kontaktformular finden Sie hier.
Ja.
Unser Canis Carpe Diem Mineral ist besonders gut dazu geeignet, eine selbst zubereitete BARF – Mahlzeit mit wichtigen Nährstoffen zu ergänzen.
Leider treffen wir im Kundenkreis immer wieder auf Fütterungsempfehlungen und -pläne, die entweder unausgewogen sind oder deren Nährstoffversorgung anhand uns oft nicht nachvollziehbarer Quellen grob ungenau oder schlimmstenfalls falsch berechnet wurde. Solche Ernährungspläne können auf Dauer zu einer Mangelernährung führen und sich negativ auf die Gesundheit des so gefütterten Hundes auswirken.
CCD Mineral stellt in einer ausgewogenen Rezeptur wichtige Nährstoffe bereit und kann einer Mangelernährung im Bereich der Mikronährstoffe (also Minerale, Vitamine und Aminosäuren) vorbeugen helfen.
Darüber hinaus können Sie CCD Mineral aber auch bei einer ansonsten ausgewogenen Ernährung (also nicht nur bei BARF, sondern auch bei PREY, Feuchtnahrung oder sogar Trockenfütterung) zufüttern – viele unserer Kunden tun dies und stellen auch bei einem ausgewogenen Fütterungsplan positive Veränderungen am Hund fest (vor allem ein verringertes Haaren).
Bei einer Zufütterung insbesondere zu Fertignahrung (Feuchtnahrung aus der Dose oder Trockenfutter) empfehlen wir mit der kleinsten empfohlenen Dosierung zuzufüttern, da industriell hergestellte Nahrung in aller Regel bereits mit Mineralen usw. angereichert ist.
Wie Sie die individuelle Wohlfühldosis CCD Mineral für Ihren Hund ermitteln, können Sie hier nachlesen.
Zunächst etwas Grundsätzliches: die „Wohlfühl“- oder Erhaltungsdosis ist jene Dosierung, die Sie verfüttern müssen, um einen gewünschten Effekt zu erzielen oder einen erzielten Effekt zu verfestigen bzw. beizubehalten.
Dabei geht man prinzipiell immer gleich vor:
Zunächst wird die von uns empfohlene Höchstdosis des Produktes verfüttert. Und zwar so lange, bis sich der gewünschte Effekt einstellt (wir bitten dabei aber zu beachten: Canis Carpe Diem sind Futtermittel und keine Medikamente – Effekte, die eintreten können, basieren auf ernährungsbedingten Veränderungen im Stoffwechsel und/oder im Immunsystem – und derlei Änderungen benötigen mitunter etwas Zeit).
Diese Dosis hält man für mindestens 8, besser jedoch 12, Wochen bei!
Danach reduziert man die Dosis im 7 Tage – Rhythmus um jeweils 1 Gramm. Stellen sich Veränderungen ein, geht man auf die Dosierung zurück, die man vor 14 Tagen verfüttert hat – also die aktuelle Dosis plus 2 Gramm.
Man hat die individuelle Wohlfühl- oder Erhaltungsdosis gefunden.
Ja. Unbedingt!
Aminosäuren sind Leben!
Was zunächst etwas übertrieben klingt, zeigt sich bei genauerer Betrachtung als essentielle Erkenntnis. Aminosäuren sind die Grundlage aller uns bekannter Lebensformen. Ohne Aminosäuren wäre Leben, so wie wir es kennen, überhaupt nicht möglich. Und zwar überall (auf der Suche nach außerirdischem Leben wird ganz bewusst [auch] nach Aminosäuren gesucht).
Aminosäuren bilden die Grundlage der Proteinsynthese. Ohne sie könnte der Stoffwechsel keine Eiweiße herstellen und schlussendlich keine Körperzellen.
Aber auch an anderen Stoffwechselfunktionen sind Aminosäuren (un)mittelbar beteiligt.
Einige Aminosäuren treten beispielsweise als Neurotransmitter auf, sie dienen also der Signal- und Reizübermittlung zwischen den Zellen. Selbst Abbauprodukte des Aminosäurestoffwechsels können wichtige Funktionen haben – beispielsweise als Hormone, die dann Körperfunktionen steuern und beeinflussen.
Unabhängig davon, ob eine Aminosäure an der Proteinsynthese beteiligt ist, als Neurotransmitter dient oder andersartig Verwendung findet, unterteilt man sie in essentielle und nicht-essentielle Aminosäuren.
Essentielle Aminosäuren sind solche Aminosäuren, die der Stoffwechsel nicht selber herstellen kann und die deshalb zwingend mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Dabei gilt die Besonderheit, dass abhängig vom zu betrachtenden Lebewesen (Mensch, Hund, Katze, …) ein und dieselbe Aminosäure essentiell und nicht-essentiell sein kann. Der Mensch ist also beispielsweise in der Lage, Aminosäure A selbst herzustellen, wohingegen der Hund diese zwingend mit der Nahrung aufnehmen muss. Sie ist also beim Hund essentiell und beim Mensch nicht-essentiell.
Da Aminosäuren de facto die Grundlage aller Stoffwechselprozesse bilden, hat ein Zuwenig oder gar Fehlen starke Auswirkungen und kann im Extremfall sogar das Funktionieren ganzer Körperfunktionen verhindern.
Eine hinreichende Versorgung mit Aminosäuren ist also (nicht nur) beim Hund ausgesprochen wichtig. CCD Mineral enthält für den Hund sowohl essentielle als auch nicht-essentielle Aminosäuren und kann dazu beitragen, die Versorgung Ihres Hundes mit diesen Mikronährstoffen sicher zu stellen.
Diese Frage würden wir zunächst mit einem Ja beantworten.
Die Zufütterung von CCD Mineral bei einem Kopftremor (oder umgangssprachlich „head bobbing“) ist problemlos möglich. Unsere Kunden tun das unter anderem wegen des vergleichsweise hohen Vitamin B – Gehaltes im CCD Mineral und berichten auch von sichtbaren Erfolgen diesbezüglich.
Allerdings konnte bis dato in keiner uns bekannten Studie zweifelsfrei ein kausaler Zusammenhang zwischen einer (möglichen) Mangelversorgung mit insbesondere B – Vitaminen und dem Auftreten eines Kopftremors beim Hund nachgewiesen werden.
Die Erfolge, die unsere Kunden mit der Verfütterung von CCD Mineral berichten, können sich also möglicherweise auch darauf zurück führen lassen, dass sich der Gesamtstoffwechsel des betroffenen Hundes positiv verändert hat und/oder die Zufuhr weiterer Vitamine und Minerale das Auftreten eines head bobbings positiv beeinflusst.
Übrigens: am Zentrum für Klinische Tiermedizin der LMU München wird derzeit aktiv zum Kopftremor beim Hund geforscht. Nähere Informationen darüber erhalten Sie auf der Webseite der LMU München.
Ja.
Der Nährstoffbedarf einer tragenden Hündin steigt sprunghaft an. Dieser Mehrbedarf wird üblicherweise durch Erhöhung der Futterration und/oder Umstellung auf ein gehaltvolleres Futter gedeckt. Diese Vorgehensweise ist nicht immer sinnvoll. Neben der Erhöhung der Mikronährstoffzufuhr findet auch eine Erhöhung der Zufuhr von Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten statt, die oft über dem tatsächlichen Bedarf liegt und den Stoffwechsel der Hündin belastet.
Daher ist es ratsam, gezielt den gesteigerten Bedarf an Mikronährstoffen (Vitamine, Minerale und Aminosäuren) zu decken, ohne jedoch eine Überversorgung mit Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten herbeizuführen.
CCD Mineral stellt mit seiner ausgewogenen Rezeptur diese Mikronährstoffe zur Verfügung und kann mit einer angepassten Dosierung dazu beitragen, gezielt den steigenden Bedarf der tragenden Hündin an Mineralen, Vitaminen und Aminosäuren zu decken, ohne den Stoffwechsel zu belasten.
CCD Immun liefert mit seinen freien Nukleotiden einen der wichtigsten Zellbaustoffe. Nukleotide werden für die Neubildung von Körperzellen benötigt. Der Bedarf an neuen Zellen und damit auch an Nukleotiden steigt bei der tragenden Hündin täglich. Dieser Bedarf muss durch den Stoffwechsel gedeckt werden, der dazu aus der zugeführten Nahrung und aus eigenem Zellmaterial das enthaltene Nukleotidmaterial freisetzt (Recycling) oder neues synthetisiert. Ein gezieltes Zuführen von bereits freigesetztem Nukleotidmaterial kann diese Stoffwechselprozesse aktiv unterstützen und das Wachstum der Früchte positiv beeinflussen.
Die Mutterhündin profitiert darüber hinaus auch unmittelbar selbst von der Zufütterung von CCD Mineral und Immun – ihr Stoffwechsel und Immunsystem werden gestärkt.
Idealerweise wird mit der Zufütterung bereits am ersten Tragetag begonnen und über die eigentliche Geburt hinaus weiter geführt. Wir empfehlen die Zufütterung von CCD Mineral und Immun auch auf die Säugephase auszudehnen.
Jain.
Unbestritten ist, dass das Grünlippmuschelfleisch für den Gelenkstoffwechsel wichtige Nährstoffe liefert. Allerdings legt die aktuelle Studienlage den Schluss nahe, dass aufgrund der offenbar geringeren Bioverfügbarkeit dieser Nährstoffe und der niedrigen Konzentration im Grünlippmuschelfleisch (die hier gemeinten Glykosaminoglykane [GAGs] haben eine durchschnittliche Konzentration von 3 bis 4%) eine erheblich größere Menge Muschelfleischmehl verfüttert werden müsste als gemeinhin – vor allem im Internet – angeraten wird.
Eine gezielte Zuführung dieser Nährstoffe in Reinform und hoch konzentriert erscheint uns deshalb der deutlich sinnvollere Weg zum gewünschten Ergebnis zu sein.
Nein.
Die Arthrose ist eine der degenerativen Erkrankungen der Gelenke, die nicht umkehrbar sind.
Je nach Fortschritt bzw. Stadium der Erkrankung kann bestenfalls ein Verlangsamen – im Idealfall der Stillstand – des Prozesses erreicht werden. In vielen Fällen ist das einzig sinnvolle Ziel, die Lebensqualität des Hundes über einen möglichst langen Zeitraum aufrecht zu erhalten bzw. diese zu steigern. Im Vordergrund steht dabei die Reduzierung auftretender Bewegungsschmerzen oder im Idealfall eine völlige Schmerzfreiheit.
Den Mittelpunkt der Maßnahmen bildet in der Regel die Unterdrückung der Entzündungsprozesse im Gelenk, die ursächlich für die arthrotischen Veränderungen und damit auch ursächlich für die auftretenden Schmerzen im Gelenk des Hundes sind.
CCD Gelenk enthält Glucosamin HCL, das in Studien mehrfach eine entzündungshemmende Wirkung gezeigt hat und diese auch über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten kann, ohne dabei nennenswerte Nebenwirkungen auszulösen.
CCD Gelenk kann also auch dauerhaft und über einen langen Zeitraum verfüttert zur gezielten Versorgung bei Arthrosen beitragen.
Ja.
Das im CCD Gelenk enthaltene Grünlippmuschelfleisch liefert Nährstoffe, denen eine aufbauende Wirkung auf kollagene Strukturen, also auch und insbesondere den Bändern und Sehnen, zugeschrieben werden.
Darüber hinaus liefert die ebenfalls im CCD Gelenk enthaltene Bierhefe nativ (also auf rein natürliche Weise) Minerale (unter anderem Zink und Mangan), die ebenfalls dem Bindegewebsstoffwechsel zugute kommen und dazu beitragen, die Belastbarkeit, Festigkeit und Elastizität von Bändern und Sehnen zu steigern oder zu erhalten.
Ja.
Wir verarbeiten das Fleisch der Grünlippmuschel als Ganzes. Es enthält also alle Stoffe, denen man eine schützende und regenerative Wirkung auf den Gelenkknorpel (Chondroprotektiva) und die Gelenkschmiere zuschreibt.
Oder mit anderen Worten: CCD Gelenk enthält alle Stoffe der Grünlippmuschel, die als Gelenkschutz für Hunde Verwendung finden können.
Einige Worte zum Thema „Grünlippmuschelextrakt“:
Dieser Begriff begegnet uns immer wieder und meint in vielen Fällen etwas vollkommen Unterschiedliches.
Eine Bedeutung wäre die reine Extraktion des Muschelfleisches als solches – also die mechanische Trennung von Muschelfleisch und Schale. Diese „Extraktion“ wird von den Produzenten tatsächlich vorgenommen, um das Muschelfleisch in der Regel anschließend zu zentrifugieren (um ihm weitestgehend das Wasser zu entziehen), zu gefriertrocknen (dabei bleiben die Inhaltsstoffe vollständig erhalten) und zu zermahlen, um dann beispielsweise als „Muschelfleischmehl“ im CCD Gelenk verarbeitet zu werden.
Eine andere Bedeutung wäre die Extraktion der Keimdrüsen der Muschel, um daraus hoch konzentrierte Rohstoffe (insbesondere Glykosaminoglykane; GAGs) zu gewinnen. Nach unserem Wissen geschieht das allerdings nicht und dürfte entweder eine unbelegte Werbeaussage sein oder schlicht eine urban legend. Die Keimdrüsen der Grünlippmuschel sind nur wenig mehr als stecknadelkopfgroß – ihre Extraktion im industriellen Maßstab wäre mit einem dermaßen hohen technischen Aufwand verbunden, dass der zu erzielende Preis in keinem wirtschaftlich vertretbaren Verhältnis zu den entstehenden Kosten stehen würde.
Eine weitere Bedeutung kommt der Verwertung der Muschelschale zu. Diese wird unter anderem dazu verwendet, Glucosamin zu gewinnen. Im weitesten Sinne kann man also die Gewinnung von Glucosamin aus Chitin, welches von der Muschelschale stammt, auch als Extraktion bezeichnen.
Möglicherweise ist die Verwendung der Muschelschale auch Namensgeber für eine weitere Begrifflichkeit, der man im Zusammenhang mit der Versorgung von Gelenken beim Hund durch Nahrungsergänzungen wie unserem CCD Gelenk immer wieder begegnet – des „Grünlippmuschelkalks“ nämlich.
Ja.
Diese Situation ist aus unserer Sicht sogar ein ausgesprochen gutes Beispiel für die gute Kombinierbarkeit der Canis Carpe Diem – Produkte.
Nach einem operativen Eingriff steigt der Bedarf an „frischem“ Zellmaterial sprunghaft an und muss vom Stoffwechsel zur Verfügung gestellt werden. Ein ausreichendes Vorhandensein dieses Zellmaterials entscheidet nicht zuletzt über den Verlauf der Wundheilung.
Problematisch an dieser Situation ist allerdings, dass der Stoffwechsel aufgrund der Operation selbst geschwächt ist, sodass die Bildung neuer Zellen bzw. die Synthese von „Zellbaustoffe“ eingeschränkt ist.
CCD Immun liefert dem Stoffwechsel mit seinen Nukleotiden einen wichtigen Zellbaustoff, sodass die eingeschränkte natürliche Nukleotidsynthese und die Wundheilung unterstützt werden kann.
Dass von der zusätzlichen Dosis CCD Immun auch das Immunsystem, das in Folge der Operation und der damit sicherlich verbundenen Medikamenteneinnahme ohnehin geschwächt ist, profitiert und damit wiederum ein positiver Effekt bei der Wundheilung und der sich anschließenden Rekonvaleszenz eintreten kann, ist ein weiterer Grund, warum das Verfüttern einer Kombination aus CCD Gelenk und CCD Immun insbesondere nach Operationen nicht nur am Kreuzband, sondern beispielsweise auch an der Kniescheibe, dem Ellbogen, der Hüfte oder auch der Bandscheibe überaus sinnvoll ist.
Ja.
Sie können CCD Gelenk ab dem Junghundalter vorbeugend zufüttern.
Die Gelenke des Hundes, genauer der Gelenkknorpel, erhalten erst mit der beginnenden Pubertät ihre endgültige Stabilität und Struktur. Während der Wachstumsphase ist der junge Gelenkknorpel noch weniger stark belastbar und anfälliger für Beschädigungen (so tritt beispielsweise die OCD [Osteochondrosis dissecans] im Schultergelenk bei mittelgroßen und großen Rassen häufig in den ersten Lebensmonaten auf) und bedarf daher neben einer angepassten Belastung auch einer vorsorglichen Versorgung mit Mikronährstoffen.
CCD Gelenk stellt diese Mikronährstoffe zur Verfügung.
Selbstverständlich kann CCD Gelenk auch an adulte Hunde verfüttert werden. Die natürliche Regenerationsfähigkeit des Gelenkes nimmt mit dem Alter ab, sodass auch hier eine unterstützende Versorgung mit Nährstoffen sinnvoll ist.
Eine Frage, die uns immer wieder gestellt wird und die immer wieder auch für Kontroversen sorgt, ist, ob es zweifelsfrei feststeht, dass entsprechende Präparate und Produkte eine vorbeugende Wirkung entfalten.
Und ehrlicherweise müsste man so antworten: nein.
Denn: diese Frage lässt sich in der Praxis schlicht nicht (abschließend) beantworten. Eine experimentelle Überprüfung ist aus vielerlei Gründen praktisch unmöglich. Die Gelenke des Hundes sind während eines Hundelebens einer Vielzahl von Einflüssen ausgesetzt, die – wollte man verlässlich vergleichbare Ergebnisse erzielen – bei allen experimentellen Überprüfungen identisch, also faktisch standardisiert, sein müssten. Darüber hinaus hat die Genetik des einzelnen Hundes sicherlich auch einen Einfluss auf die Gesundheit seiner Gelenke. Und ein Vereinheitlichen dieser erblich bedingten Einflüsse innerhalb einer Kontrollgruppe ist unmöglich. Das gilt sowohl für Geschwister als auch erst recht für Hunde, die nicht miteinander verwant sind.
Nicht zuletzt wären solche Experimente an ethische Bedenken und Grenzen gebunden. Es bedürfe einer Kontrollgruppe, also einer Gruppe von Hunden, deren Gelenke während der Studiendauer den gleichen Belastungen ausgesetzt werden, derer aber keine gelenkschützenden Präparate verabreicht werden (man will ja einen Vergleich ziehen können zwischen Hunden, bei denen gelenkschützend vorgebeugt wurde und bei denen dies eben nicht geschehen ist). Die Hunde der Kontrollgruppe würden also bewusst dem Risiko ausgesetzt werden, Gelenkschädigungen zu erleiden – und die damit einhergehenden Schmerzen!
Weil viele Experimente, die im Labor an entsprechendem Probenmaterial (Gelenkknorpel, Gelenkschmiere, Bändermaterial, …) vorgenommen wurden, Ergebnisse erbracht haben, die darauf schließen lassen, dass eine Prävention von vorzeitigem Gelenkverschleiß zumindest sehr wahrscheinlich möglich ist. Sie haben aber auch gezeigt, dass keine negativen Effekte auftreten, wenn entsprechend ausgewählte Nährstoffe zum Einsatz kommen.
Das heißt, einer hohen Wahrscheinlichkeit vorbeugend gelenkschützender Wirkung steht ein nahezu nicht vorhandenes Risiko negativer Auswirkungen gegenüber, sodass im Sinne der Gesundheit der Gelenke des Hundes gelten kann und sollte: vorbeugen ist besser als heilen!
Ja.
Der Nährstoffbedarf einer tragenden Hündin steigt sprunghaft an. Dieser Mehrbedarf wird üblicherweise durch Erhöhung der Futterration und/oder Umstellung auf ein gehaltvolleres Futter gedeckt. Diese Vorgehensweise ist nicht immer sinnvoll. Neben der Erhöhung der Mikronährstoffzufuhr findet auch eine Erhöhung der Zufuhr von Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten statt, die oft über dem tatsächlichen Bedarf liegt und den Stoffwechsel der Hündin belastet.
Daher ist es ratsam, gezielt den gesteigerten Bedarf an Mikronährstoffen (Vitamine, Minerale und Aminosäuren) zu decken, ohne jedoch eine Überversorgung mit Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten herbeizuführen.
CCD Mineral stellt mit seiner ausgewogenen Rezeptur diese Mikronährstoffe zur Verfügung und kann mit einer angepassten Dosierung dazu beitragen, gezielt den steigenden Bedarf der tragenden Hündin an Mineralen, Vitaminen und Aminosäuren zu decken, ohne den Stoffwechsel zu belasten.
CCD Immun liefert mit seinen freien Nukleotiden einen der wichtigsten Zellbaustoffe. Nukleotide werden für die Neubildung von Körperzellen benötigt. Der Bedarf an neuen Zellen und damit auch an Nukleotiden steigt bei der tragenden Hündin täglich. Dieser Bedarf muss durch den Stoffwechsel gedeckt werden, der dazu aus der zugeführten Nahrung und aus eigenem Zellmaterial das enthaltene Nukleotidmaterial freisetzt (Recycling) oder neues synthetisiert. Ein gezieltes Zuführen von bereits freigesetztem Nukleotidmaterial kann diese Stoffwechselprozesse aktiv unterstützen und das Wachstum der Früchte positiv beeinflussen.
Die Mutterhündin profitiert darüber hinaus auch unmittelbar selbst von der Zufütterung von CCD Mineral und Immun – ihr Stoffwechsel und Immunsystem werden gestärkt.
Idealerweise wird mit der Zufütterung bereits am ersten Tragetag begonnen und über die eigentliche Geburt hinaus weiter geführt. Wir empfehlen die Zufütterung von CCD Mineral und Immun auch auf die Säugephase auszudehnen.
Ja.
Diese Situation ist aus unserer Sicht sogar ein ausgesprochen gutes Beispiel für die gute Kombinierbarkeit der Canis Carpe Diem – Produkte.
Nach einem operativen Eingriff steigt der Bedarf an „frischem“ Zellmaterial sprunghaft an und muss vom Stoffwechsel zur Verfügung gestellt werden. Ein ausreichendes Vorhandensein dieses Zellmaterials entscheidet nicht zuletzt über den Verlauf der Wundheilung.
Problematisch an dieser Situation ist allerdings, dass der Stoffwechsel aufgrund der Operation selbst geschwächt ist, sodass die Bildung neuer Zellen bzw. die Synthese von „Zellbaustoffe“ eingeschränkt ist.
CCD Immun liefert dem Stoffwechsel mit seinen Nukleotiden einen wichtigen Zellbaustoff, sodass die eingeschränkte natürliche Nukleotidsynthese und die Wundheilung unterstützt werden kann.
Dass von der zusätzlichen Dosis CCD Immun auch das Immunsystem, das in Folge der Operation und der damit sicherlich verbundenen Medikamenteneinnahme ohnehin geschwächt ist, profitiert und damit wiederum ein positiver Effekt bei der Wundheilung und der sich anschließenden Rekonvaleszenz eintreten kann, ist ein weiterer Grund, warum das Verfüttern einer Kombination aus CCD Gelenk und CCD Immun insbesondere nach Operationen nicht nur am Kreuzband, sondern beispielsweise auch an der Kniescheibe, dem Ellbogen, der Hüfte oder auch der Bandscheibe überaus sinnvoll ist.